Samstag, 24. März 2007

VIII

Bis 1980 existierte die Straßenbeleuchtung noch mittels je 1 Glühlampe auf 100m, die dann gegen HQL-Lampen getauscht wurden. Diese ungenügende Straßenbeleuchtung existierte noch bis 1997. Wegen des zu geringen Seilquerschnittes der Freileitung wurde die Betriebsspannung der HQL-Lampen öfters unterschritten, was sich mit ständigen An- und Ausgehen der Lampen bemerkbar machte.
Neubauten der 80er Jahre: Nr. 15 (1983), 19a (mit mehreren Unterbrechungen bis 1991), 23 (1984).


#18 Nr. 19a & 21 (1983)


#19 Nr. 23 (1996)

1985 wurde in VMI-Leistungen (5 M/h) durch die Anwohner vom Freundschaftsring die Straße mit den geringen Materialen auf das Niveau vor dem Wasserleitungsbau gebracht.






#20, 21, 22 unterer Straßenabschnitt (1979, 1982, 1996)

Mit dem Ziel der Straßenerweiterung Süd wurde 1988 das Flurstück 50 (Westbesitz) zergliedert. In den Jahren 1990 bis 1996 wurden in (fast) allen Häusern des Freundschaftsrings die mittels Kohle betriebenen Öfen bzw. Zentalheizungen gegen moderne Gas- bzw. Ölheizungen abgelöst. Damit reduzierten sich die wöchentlichen Müllabfuhren in den Wintermonaten auf 14-tägige Rhythmen ab 1994. Eine pauschale Abrechnung der Müllentsorgung mit wöchentlicher Entsorgung wurde durch eine Eingabe von 24 Freundschaftsring-Anwohnern 1991 verhindert. Die noch bis 1991 existierenden privaten Ringmüllton-nen aus verzinktem Blech ohne Räder wurden gegen Plastiktonnen mit Rädern durch das Entsorgungsunternehmen getauscht. Anfangs wurde die Abrechnung noch mit Wochenaufklebern realisiert.

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