Donnerstag, 4. September 2008

XIII

Die Gegenwart von oben (2008)









Samstag, 24. März 2007

XII

Bereits in einer Urkunde vom 11.11.1772 wurde ein Weg vom Ortskern im Bereich der östlichen Längsstraße Freundschaftsring bis Eingang Flurstück 50 „gerügt“. Dieser sicherte den freien Weg entlang der Felder zu den Weinbergen. Diese begannen in der Linie der Flurstücke 49,50,51. Durch den Brand des Michel´chen Hof Nr.3 (Flur 4) und Zeibig´s Scheune Hof Nr.2 (Flur 3) (Bereich neben der Telefonzelle) am 26.03.1897 wurde für den Straßenbau vom Dorfkern bis zum Staffelstein ab dem Jahr 1900 die Voraussetzung geschaffen.


#1 Teilungsmessung von Flur 4 von 1905

Diese Straße wurde durch die Familien Müller und Fiedler gebaut und finanziert. Durch den zu erwartenden Ausbau von Pappritz wurde 1899 eine Bauordnung für die Gemeinde Pappritz verabschiedet, welche die Anlegung von Straßen und den Bau der Gebäude klar regelte. Der Bereich Freundschaftsring war bis ca. 1900 durch ringförmige Felder um den Dorfkern von Pappritz geprägt. Dies ist aus den vorhandenen Flurnummern zu erkennen. Eine Ausnahme bildet das Flurstück 50, welches bereits am 05.03.1822 für 95 Taler verkauft wurde und damit aus dem Feldverband ausgegliedert wurde. Im Jahr 1901 wurden am oberen Eingang des jetzigen Freundschaftsrings 2 Häuser mit Läden errichtet, links durch Familie Schräger mit Bäckerei (jetzt Str.d. Friedens 30) und rechts durch Familie Baudisch (ab 1903 Fiedler) mit Lebensmitteleckladen (Laden-Marie / jetzt Freundschaftsring 2). Die Bäckerei schloss bereits nach dem 2. Weltkrieg, der Lebensmittelladen ging vom Privatladen in Konsum über und schloss um 1960 (?). Danach bestand der Konsum auf dem Grundstück Ziegenbalg auf dem Wachwitzer Höhenweg 8. Der Backofen wurde erst in den 60er Jahren abgebrochen. Die Familien Michel bauten die jetzigen Häuser Nr. 3(1903) und 6(1905) des Freundschaftsrings.


#2 Nr. 6 (ca. 1912)


#3 Nr. 4 & 6 (2001)

Die Flur 54 gehörte der Familie Michel. Für beide Häuser wurden die Kellerwände aus Felssteinen auf dem jetzigen Flurstück 54c (Nr. 23) gebrochen. Bereits mit Fertigstellung der Häuser Nr. 3 und 6 wurden die Anfänge der geplanten Straße sicht-bar, vor den Häusern legte man bereits einen Fußweg an. Entlang der geplanten Straße existierten noch lange offene Entwässerungsgräben an den jetzigen Nr. 4 und 8. Die Flur 48 gehörte der Familie Müller. Das heutige Haus Nr. 19 wurde bereits 1908 als Sommersitz der Familie Schreck aus Blasewitz errichtet (ab 1922 Kraft). 1927 wurde das Haus Nr. 12/14 durch die Familien Michel und Brockelt errichtet. In den 30er Jahren kamen die Häuser 25(1936), 18(1936) und 13(1936) dazu.

XI


#5 Nr. 19 (1984)


#6 Nr. 12 + 14 (1979)


#7 Nr. 12 + 14 (2001)

Das Haus Nr. 21 (Flur Nr. 50) wurde 1932 errichtet, ein Gartenhaus darauf bereits 1919. 1921 wurde der gesamte Bereich parzelliert. Die Straße wurde als Privatstraße durch die Familien Müller und Michel errichtet und finanziert. Sie bestand aus einer sandgeschlämmten Schotterdecke mit 2 Fußwegen. An verschiedenen Punkten waren Sickerlöcher zur Minderung von Ausspülungen der Straße und Auffangen des Regenwassers. Teilweise erfolgte aus diesen Gruben die Gartenwasserversor-gung. Die Herstellung der Ferngasleitung vom Gaswerk Heidenau von Söbrigen-Pillnitz-Wachwitz-Loschwitz im Jahr 1911 war der Grundstein der Gasversorgung in Richtung Pappritz gegeben. Durch den Helfenberger Grund wurde Pappritz an diese Leitung in den 10er Jahren geschaffen. Wahrscheinlich schon mit Bau der Straße ab 1921 wurde die Gasleitung im Fußwegbereich verlegt. Dabei wurden teilweise im Felsbereich regelrechte Mulden geschlagen. Diese wurden bei der Gasleitungserneuerung 1998 sichtbar. Die verlegten Gasgussrohrverbindungen waren mit Blei abgedichtet. Lt. Information der Gasversorgung wurden Straßenhauptleitungen ab 1924 aus Stahlrohren mit Schweißverbindungen hergestellt. Dies verstärkt die Behauptung, dass diese Gasversorgungsleitungen bereits Anfang der 20er Jahren verlegt wurden. Die Häuser erhielten mit den Gasanschlüssen Gasbeleuchtung und Gaskochstellen. Gasuhren waren mittels Münzeinwurf tätig. Der Ablesekassierer lehrte diese Münzuhren und quittierte dies auf einer Ablesekarte (Wachspapier). Eine Ablesekarte von Hausnummer 6 (Zeitraum 1934-1943) wurde der DREWAG für die Gasdokumentation übergeben.


#8 Nr. 25 (1936)

X

In Haus Nr. 6 wurden bei der Rekonstruktion 1992 die letzten Überbleibsel der Gasbeleuchtung entfernt. Die Häuser der 30er Jahre erhielten sofort Elektroanschluss, deshalb haben diese zum Teil keinen Gasanschluss, weil die Nutzung von Gasanlagen zu dieser Zeit noch gefährlich war und mit der Elektroversorgung eine größere Sicherheit entstand. Die Wasserversorgung der Hausgrundstücke erfolgte über Hausbrunnen. Im Flurbereich 48, teilweise sogar im Bereich der Flurstücke 54, war in Trockenzeiten viel kein Wasser in den Brunnen (Näherung Helfenberger Grund). Der in Flurstück 54c bestehende Steinbruch wurde 1924/25 mit 60 Fuhren Teichschlamm verfüllt. Der Beginn der Elektroversorgung zur Erschließung von Pappritz lag 1928 mit Bau der 6-kV-Freileitung Bühlau-Rochwitz-Pappritz durch die DREWAG ebenfalls sehr früh. Die 1. Trafostation war noch bis 1996 auf dem jetzigen Grundstück Schulstr. 11 (gegenüber Bäckerei Casper) vorhanden. Die 6-kV-Freileitungsfortführung (Pappritz-Rockau) erfolgte 1930 und verlief im nördlichen Ringteil, durch Flurstück 48/3, am Waldrand bis Flurstück 48b und dann über den Helfenberger Grund nach Rockau. Rester dieser Freileitung existieren heue noch in Flurstück 48/3 (hoher Betonmast: unten Niederspannung/oben Hochspannung) und im Wald bis hinter Flurstück 48b Gittermast.


#9 Betonmast (I)


#10 Betonmast (II)

1935 war im Südteil von Pappritz (Moosleitenweg) ebenfalls die elektr. Versorgung vorhanden. Am Flurstück 48c (jetzt Nr.17) und gegenüber des oberen Eingangs Ring befand sich als erste Straßenbeleuchtung je eine Gaslaterne.


#11 Nr. 2 (2001) - vorn Sockel von Gaslaterne

Wahrscheinlich wurden diese Laternen als Orientierungsbeleuchtung mit Errichtung der Gasleitungen aufgestellt. Diese Gaslaternen existierten noch in den 60er Jahren, jedoch außer Betrieb. Die Errichtung der elektrische Straßenbeleuchtung ist zeitlich unbekannt. Jedoch im 2. Entwurf zur Eingemeindung nach Dresden von 1928 wird in §8 die geplante Erweiterung der Beleuchtung auf sämtlichen öffentlichen Straßen benannt. Die Straße ging kostenfrei 1935 an die Gemeinde über.


#12 Nr. 25 (1942)

Anfang der 40er Jahre wird durch Architekt Bärbig ein Generalbebauungsplan für Pappritz erarbeitet, der jedoch durch die Unbrüche nach 1945 verschwindet. Teile davon sind jedoch in Plänen des Vermessungsamtes heute noch erkennbar. Im Besonderen betrifft das die Lage der geplanten Straßenführungen am nördlichen und südlichen Teil des Rings.

IX


#13 Feld am Standort der jetzigen Nr. 29 (1942)

Während der Kriegsjahre bis Ende der 60er Jahre erfolgten im Bereich Freundschaftsring keine Neubauten.


#14 Nr. 29 (2001)

In den 70er Jahren entstanden die Häuser 29 (1972) und 7abc (1975) als Wochenendhäuser. Diese wurden später als Wohnhäuser umgebaut. Pappritz war z.Z. der Bodenreform als Vorreiter in den Schlagzeilen. Durch die damalige Gemeindeleitung entstanden die Straßennamen Str. der Jugend, Str. der Jungen Pioniere, Str. des Friedens und Freundschaftsring. Nur die beiden Letztgenannten existieren noch mit ihrem Namen, da die Einwohner dies nach 1990 wollten. Vordem hatte der Freundschaftsring keine Straßenbezeichnung. 1978 begann die Erschließung des Freundschaftsring an das zentrale Trinkwassernetz. Dazu waren umfangreiche Lockerungssprengungen notwendig, die das Gefüge des Straßenunterbaus zerstörten.


#15 Wasserleitungsbau (1977)

Seit diesem Zeitpunkt verschwanden die nicht mehr gewarteten Sickerlöcher und zum Teil Fußwegsbereiche. Pfützen präg-ten bei Schlechtwetter das Straßenbild. Der zwischen Nr. 19 und 23 existierende Zaun als Abgrenzung des Flurstücks 50 wurde durch den Wasserleitungsbau für immer entfernt (im Lageplan noch sicht-bar). Der Bereich des Flurstücks 50 war durch Streuobstwiesen und Gärten geprägt. Bei starken Regenfällen wurde durch die Streuobstwiese sehr viel Wasser abgefangen.




#16 & #17 Wolkenbruch und Schäden (1994)

VIII

Bis 1980 existierte die Straßenbeleuchtung noch mittels je 1 Glühlampe auf 100m, die dann gegen HQL-Lampen getauscht wurden. Diese ungenügende Straßenbeleuchtung existierte noch bis 1997. Wegen des zu geringen Seilquerschnittes der Freileitung wurde die Betriebsspannung der HQL-Lampen öfters unterschritten, was sich mit ständigen An- und Ausgehen der Lampen bemerkbar machte.
Neubauten der 80er Jahre: Nr. 15 (1983), 19a (mit mehreren Unterbrechungen bis 1991), 23 (1984).


#18 Nr. 19a & 21 (1983)


#19 Nr. 23 (1996)

1985 wurde in VMI-Leistungen (5 M/h) durch die Anwohner vom Freundschaftsring die Straße mit den geringen Materialen auf das Niveau vor dem Wasserleitungsbau gebracht.






#20, 21, 22 unterer Straßenabschnitt (1979, 1982, 1996)

Mit dem Ziel der Straßenerweiterung Süd wurde 1988 das Flurstück 50 (Westbesitz) zergliedert. In den Jahren 1990 bis 1996 wurden in (fast) allen Häusern des Freundschaftsrings die mittels Kohle betriebenen Öfen bzw. Zentalheizungen gegen moderne Gas- bzw. Ölheizungen abgelöst. Damit reduzierten sich die wöchentlichen Müllabfuhren in den Wintermonaten auf 14-tägige Rhythmen ab 1994. Eine pauschale Abrechnung der Müllentsorgung mit wöchentlicher Entsorgung wurde durch eine Eingabe von 24 Freundschaftsring-Anwohnern 1991 verhindert. Die noch bis 1991 existierenden privaten Ringmüllton-nen aus verzinktem Blech ohne Räder wurden gegen Plastiktonnen mit Rädern durch das Entsorgungsunternehmen getauscht. Anfangs wurde die Abrechnung noch mit Wochenaufklebern realisiert.

VII

Später erfolgte die Registrierung mittels Barcodeselbstablesung durch das Abholfahrzeug. Die Entsorgungsgebühren pro Abfalltonne stiegen von 90 Pf. ohne Grundgebühr (DDR) auf z.Z. 7,20 DM plus Grundgebühr! Flaschen und Altpapier schafften wir bis 1990 zu Mittags und bekamen dafür noch ein paar Mark. Heute geht`s zum Container und eine Entsorgungsgebühr bezahlen wir dafür pauschal.
1992 wurde mittels Freileitung die Telefonerschließung der Straße geschaffen.
Eine Teilung des Flurstücks 49 wegen Eigenheimbau erfolgte in 1992.
Rückübertragungsaktivitäten der Alteigentümer (Jannack/Buchroth) von Flurstück 50 ab 1990 bis 1993.


#23 Nr. 21 & 19c (2001)

Der größte Teil an Neubauten erfolgte in den 90er Jahren: Hausnummern 9b (1992), 8 (1993), 9a (1993), 19c (1993), 7a Aufstockung (1993), 7c Aufstockung (1994), 9 (1994), 27 (1994), 21b (1995), 17 (1996),
13 Anbau (1996), 16 (1996), 6a (1996), 7 (1996), 4 (1998), 21 Rekonstruktion mit Anbau (1998).

Folgende Gebäude des Freundschafts-rings stehen laut Strukturplan von 1992 unter Denkmalschutz:
Nr. 3 Wohnhaus mit Hintergebäude (Giebel mit Fachwerk)
Nr. 12+14 Wohnhaus in Ecklage mit Nebengebäude und Einfriedung
Nr. 19 kleines freistehendes Wohnhaus (Giebel mit Fachwerk)
Als Landschaftsschutzmaßnahme wird ein ca. 35 m breiter Schutzstreifen (Bauverbot) zur Waldkante des Helfenberger Grunds festgelegt.


#24 Nr. 19a, 19c, 21, 21b (1996)

Umstellung der Gasversorgung von Stadtgas auf das trockene Erdgas in 1993 und die stärkeren Straßenbelastungen verursachten unzählige Gasstörungen an den alten Leitungen (Guss mit Bleidichtungen noch aus den 20er Jahren). Durch die Neubauten und deren Anschlüsse litt die Straße immer mehr. Bis 1994 hatten alle Häuser für ihre Abwasserentsorgungen eigene Gruben unterschiedlicher Bauart. Diese konnten durch die Entwässerungserschließung Ende 1994 bis Anfang 1995 außer Betrieb gehen. Anfangs geplante Mitfinanzierung der Entwässerung durch die Anlieger wurde 1999 mit der Eingemeindung zu Dresden aufgehoben. Teilweise Ablösung der Elt-Freileitung mittels Elt-Kabel durch Neubauten Nr. 17 und 16 im Jahr 1996, zur Schaffung der Baufreiheiten. Elt-Kabellegung komplett, Straßenbeleuchtung (4 Lampen auf 100m) und Telefonkabellegung im Jahr 1997 waren ein achtbarer Fortschritt.


#25 Abwasserleitungsbau (1994)

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#26 & #27 Nr. 16 und 18 (1995 und 1999)




#28 & #29 Nr. 17 (1995 und 1998)


#30 Gasleitungsneubau (1998)

Während des Straßenneubaus letzte Umbindungen Elt und Telefon auf Kabel und unter Zeitdruck Rückbau der nicht mehr benötigten Freileitungen. Die in den 80er Jahren durch Zergliederung des Flurstücks 50 vorbereitete Straßenerweiterung wird von der Gemeinde aufgegeben. Durch die Einordnung des Straßenneubaus vor Eingemeindung nach Dresden entfällt die Mitfinanzierung durch die Anwohner. Die Anlegung der Straßenbegrünung erfolgte größtenteils durch die Anwohner selbst. Durch die „Gemeinde“ wurde die Pflanzung von 12 Bäumen (Re-Ulmen) veranlasst. Das mit dem Straßenneubau festgelegte Parkverbot außerhalb von Parkstellplätzen wurde bereits im Sommer 1999 wieder aufgehoben. Die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h dient als Verkehrsberuhigung.

Mit Eigentümerwechsel des Grundstücks Nr. 19 im Sommer 2001 erfolgt z.Z. die Komplettsanierung unter Beachtung der Auflagen des Denkmalschutzes.

V


#32 neue Straße (1999)

2000 (1.) und 2001 (2.) wurde jeweils im Juni im Südteil des Freundschaftsrings (Sonnenseite) ein Straßenfest gefeiert.


#33 1. Straßenfest (Juni 2000)

Pappritz: Ursprung des Ortes ist aus der sorbisch/wendischen Besiedlung mit der Bezeichnung „o.w. paprotic“ bekannt, deren Übersetzung „Ort wo viel Farnkraut wächst“. Vermutliche Anlegung des Ortes bereits vor dem Jahr 1000. Erste urkundliche Erwähnung 1278 als Herrensitz Papirzcan, 1547: Papperzcien, 1551: Papertzenn, 1566: Paperitz; 1575 Pappersdorf.
Pappritz war 1900 ein Platzdorf mit Block- und Streifenflur (149 ha). Es gehörte zur Amtshauptmannschaft Dresden und zu DDR-Zeiten bis 1993 zum Kreis Dresden-Land, 1994-98 als Großgemeinde Schönfeld-Weißig zum Kreis Sächsische Schweiz.


#34 Freundschaftsring aus der Luft (1996)

Nach mehren Versuchen (1900, 1921, 1928, 1953, 1991-93) wird Pappritz ab 01.01.1999 zu Dresden eingemeindet. Das Ortssiegel von Pappritz zeigt zu verschiedenen Zeiten Kirschen, denn bis zum strengen Winter 1928/29 (im Januar 1929 bis -40°C) prägten viele Kirschplantagen das Umfeld von Pappritz.




#35 & #36 Ortssiegel 30er und 90er Jahre

Einwohner von Pappritz:
1547/50: 14 bes. Mann (x5-8) mit 11 Hufen Land
1764: 9 bes. Mann, 12 Gärtner, 2 Häusler, 9 7/8 Hufen Land, je 14 Scheffel
1834: 191 EW; 1871: 252 EW
1890: 280 EW; 1910: 424 EW
1925: 471 EW; 1939: 630 EW
1946: 816 EW; 1964: 660 EW
1990: ca. 600 EW
1992: ca. 575 EW + ca. 300 EW-ZWS (Zweitwohnsitz mind. halbjährig bewohnt)
1999: ca.1850 EW

IV



Flurkartenauszug mit Hausnummern

III



Auszug aus der „Konzeption zur Siedlungsentwicklung“ des Büros für Gebiets-, Stadt- und Dorfplanung beim Kreisbauamt Dresden vom April 1969

II




Nr. 23 von Süden (1990 & 2001)


Ortsstraßenanteil im Jahr 1996


Nr. 27 von Süden (1995)

I


Nordstraßenanteil (2001)


Nordosten (2001)


Nr. 8 (2001)


Nr. 9b (2001)